Zwischen Minigolf und Netzwerk-Arbeit - Wirtschaftsjunioren-Afterwork in der Commerzbank

von Stefanie Rinkenbach

After Work on Tour - Commerzbank

       
Vor wenigen tagen trafen sich die Wirtschaftsjunioren in der ehemaligen Staatsbank, heute Commerzbank zum Afterwork. Mit einem kurzen Vortrag von Dominik Sägling, der Mitglied der Wirtschaftsjunioren ist, konnten wir spannende Einblicke in seinem Weg zur Commerzbank bekommen. Er berichtete von seinen Anfängen als ambitionierter Student bis hin zu seinem erfolgreichen Einstieg in die Finanzbranche bei der Commerzbank. Seine Erzählung ...
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... verdeutlichte nicht nur seinen persönlichen Werdegang, sondern auch die vielfältigen Möglichkeiten und Chancen, die sich jungen Menschen in der Bankenwelt bieten.

Die Teilnehmer erfuhren interessante Fakten über die Geschichte und Entwicklung dieses traditionsreichen Finanzinstituts, das seit vielen Jahren eine feste Größe in der deutschen Wirtschaft darstellt. Diese Einblicke trugen dazu bei, das Verständnis für die Bedeutung und Rolle der Commerzbank im Finanzsektor zu vertiefen.

Neben den inspirierenden Vorträgen und Diskussionen genossen die Mitglieder der Wirtschaftsjunioren auch das gemeinsame Freizeitangebot. Eine von Dominik Sägling selbst gebaute Minigolfanlage sorgte für Spaß und Unterhaltung und bot den Teilnehmern die Möglichkeit, sich in lockerer Atmosphäre näher kennenzulernen und neue Kontakte zu knüpfen.

Sein Engagement und seine Offenheit haben das Afterwork-Event zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht und zeigen einmal mehr, welchen Wert der Austausch innerhalb unseres Netzwerks hat.

NACHGEFRAGT 3.0 mit Oberbürgermeister Steffen Scheller

von Stefanie Rinkenbach
 

Zu Gast beim OB Steffen Scheller

       
Gestern Abend haben wir uns zum Austausch mit Steffen Scheller im Rathhaus Brandenburg getroffen 👍🏼

Wir als Wirtschaftsjunioren pflegen einen engen Austausch mit unserem Oberbürgermeister um viele Projekte in der Stadt voran zu bringen oder sogar zu unterstützen ✅
 
Themen wie:
🔹Innerstädtische Entwicklung
🔹Grenzbebauung
🔹Bauliche Vorhaben, Brückenplanung der nächsten Jahre
🔹Wirtschaftliche Themen der Stadt
🔹Sowie Entwicklung der Stadt (Einwohner) uvm. wurden am Abend besprochen

Neuer Vorstand bei den Wirtschaftsjunioren 2024

von Stefanie Rinkenbach
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Die Wirtschaftsjunioren Brandenburg (WJ) haben gestern Abend einen neuen Vorstand gewählt. Dem Zusammenschluss junger Unternehmer und Führungskräfte steht der PV-Unternehmer Sascha Bertz weiter als Kreissprecher vor. Maxie Wodniok ist Vize und Tania Hoffmann wirkt als Schatzmeisterin Weiterhin im Vorstand mit dabei sind Eilyn Pape, Robert Pape, Marvin Zinke, Pascal Schicke, Oliver Trampf und Leona Heymann.

Neben der klassischen Netzwerkarbeit betreuuen und organisieren die Wirtschaftsjunioren eine Vielzahl von Projekten, helfen zum Beispiel bei der Anschaffung von Defibrillatoren im Stadtgebiet, unterstützen Vereine durch Spenden oder organisieren Schulprojekte. Darüber hinaus stellt sich die "junge Wirtschaft" bei regelmäßigen After Work on Tour-Abenden vor und hilft so, gegenseitiges Verständnis zu schaffen. Tenor: Nur wer weiß, was in der Stadt alles möglich ist und welches Know how bei anderen Unternehmern bereitliegt, kann das in eigene Entscheidungen und Geschäfte einfließen lassen.

Die Wirtschaftsjunioren selbst haben derzeit 50 Mitglieder. Wer das 40. Lebensjahr erreicht, darf sich dann übrigens nicht mehr Junior nennen - er wirkt ab dann im Förderverein der Wirtschaftsjunioren mit, dort sind derzeit 59 Mitglieder aktiv.

[Text: Christian Griebel, Meetingpoint Brandenburg]

Aufstehen oder liegenbleiben? Jungunternehmer berichten bei FckUpN8 über das Scheitern.

von Stefanie Rinkenbach

5. fckupN8 in der Turbine



Unternehmerische Entscheidungen haben so ihre Tücken. Geht alles glatt und läuft wie erwartet, nimmt oft kaum jemand davon Kenntnis. Scheitert aber jemand als Unternehmer, sorgt das für Probleme, die teilweise sogar existenzbedrohend werden können. Allerdings: Oft ist das Scheitern nicht das Ende, sondern eine neue Chance. “Man kann aufgeben oder dem Scheitern direkt ins Gesicht schauen und fragen: woran hats gelegen Kumpel?”, sagt zum Beispiel Isabell Espig, sie war jüngst bei der fckupN8 der Wirtschaftsjunioren Brandenburg zu Gast. Sie berichtete in der Turbine von ihrer Idee, eine App für die Familien-Freizeitgestaltung entwickeln zu wollen.

Ihre Botschaft: Es gibt für gefühlt alles eine App - sogar für Angler, um sich den besten Teich aussuchen zu können - aber keine vernünftige Lösung, mit der Familien ihre Freizeitaktivitäten planen können. Doch der Reihe nach: Isabell Espig arbeitete nach ihrem Studium zunächst im Bereich Öffentlichkeitsarbeit bei einem Automobilhersteller, ging dann in die erste Elternzeit. Der Weg zurück war steinig, denn ihr Kollege wurde zwischenzeitlich befördert, Espig sollte nur noch zuarbeiten. Nach dem Wechsel in eine PR-Agentur folgte Kind Nummer 2, auch hier gab es nach der Elternzeit wenig Perspektive für die hochmotivierte Frau.

An diesem Punkte reifte die Idee für ein Online-Magazin für Familien, das "Rosa Krokodil". Per Business-Plan sicherte sich die angehende Unternehmerin dann noch die Teilnahme an einem Förderprogramm und gibt lachend zu: "Ich merkte am Beginn der Reise gar nicht, was ich tat. Es ging plötzlich um Steuern, Rechtsformen und solchen gruseligen Kram...". Doch vom Weg abbringen ließ sie sich nicht: Pünktlich zu den Oktoberferien in Thüringen wurde die App gelauncht, die vorab schon gut gewachsene Community auf ihrer Seite hatte sie entsprechend heiß gemacht. Doch nach dem Launch kam die Ernüchterung: "Dann lief es nicht mehr. Man sagte zu mir: ´Bella, das funktioniert nicht´ und ich dachte im ersten Moment ´Cool, die Server sind überlastet´", berichtet sie auf der Bühne der Wirtschaftsjunioren. Doch die gute Laune war unangebracht - denn das System funktioniert schlichtweg nicht. “Und ab da war die Programmiererin auch nicht mehr zu erreichen”, schildert sie mit ernster Miene. “Das Rosa Krokodil gibt es nicht, die Programmierer haben es verbockt und: Die Entwicklung der App fraß das komplette Startkapital”, schildert Isabell Espig die vollzogene Bruchlandung. Dass dann auch noch ihre Co-Gründerin ausstieg, lieferte das vielbeschriebene i-Tüpfelchen…
Wie macht man in so einer Sitution weiter? “Ich habe mich verkrochen, war wütend und hatte Angst. Immer konfrontiert mit der Frage: Was hab ich hier angerichtet”, schildert die Unternehmerin ehrlich die damaligen harten Momente - und hat auch gleich noch einen Rat an die vielen Besucher vor Ort: “In so einer Situation gibt es keine Abkürzung oder ein Drumherum. Der einzige Weg ist mittendurch”.
Und hier zeigt sich Unternehmergeist: Isabell Espig packte wieder an und definierte das Ziel neu: Die Plattform “Rosa Krokodil” wird in Mitteldeutschland weiter ausgebaut, das Wachstum erfolgt organisch und setzt auf den Community-Gedanken. Damit fühlt sich die Gründerin wohl - hier reifen neue Ideen. Ihr Fazit: no Risk, so story! [TEXT: Meetingpoint BRB]

Unsere Innenstadt zukünftig lebendiger und attraktiver gestalten.

von Stefanie Rinkenbach

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Gestern trafen sich die Wirtschaftsjunioren Brandenburg an der Havel, das IHK RegionalCenter Brandenburg an der Havel |Havelland, Mitglieder des Unternehmergemeinschaft Havel Valley sowie verschiedene Unternehmen und Einzelhandelsunternehmen mit der Wirtschaftsförderung und dem Oberbürgermeister der Stadt Brandenburg, um sich darüber auszutauschen, wie die Innenstadt zukünftig lebendiger und attraktiver gestaltet werden kann.

Es ist allgemein bekannt, dass das Ladensterben auch vor der Havelstadt keinen Halt macht. Neue Geschäftskonzepte müssen entstehen. Insbesondere die Situation zwischen Hauptstraße und Jahrtausendbrücke ist von Leerstand, ständigen Betreiberwechseln und Konzeptlosigkeit geprägt.

Zwischen- und Umnutzungen sollten nicht durch große Baugenehmigungsverfahren und Bürokratie ohne Perspektive verhindert werden.

So zumindest nehmen viele Unternehmen und Einzelhändler das Handeln der Verwaltung war.

Gute Ideen, wie die Attraktivität der Stadt für Wirtschaft und Tourismus gesteigert werden kann, sind jedoch nicht das Problem.

Wir wollen, im Interesse unserer Mitgliedsunternehmen sowie im Interesse aller engagierten Akteure, uns den aktuellen Herausforderungen stellen und gemeinsam die Entwicklung unserer Stadt aktiv Mitgestalten.

Mit der Offenheit der handelnden Akteure und der Bereitschaft der Stadt zur Hilfestellung sollen zukünftig regelmäßige Gesprächsforen und fachliche Austauschrunden stattfinden. Diese sollen dazu dienen, gemeinsam nach Lösungsansätzen zu finden, wie unsere Innenstadt lebendig und attraktiver werden kann.

Ein Blick hinter die Kulissen

von Stefanie Rinkenbach

WJ zu Gast im Landtag Brandenburg

     


Uns begrüßte am letzten Freitag das Team von Katja Poschmann sowie die Landtagsabgeordnete selbst. Wir waren mit Frau Poschmann nach einer gemeinsamen Stärkung in der Landtagskantine unterwegs im Landtag und tauschten uns zum Thema Fachkräftemangel, Rückkehrerinitiativen im Land Brandenburg sowie die Chance der Unternehmer sich stärker mit der Verwaltung zum Beispiel den Wirtschaftsförderungen zu vernetzten. In der Diskussion waren wir mit Katja Poschmann, stellvertretende Fraktionsvorsitzende und bildungspolitische Sprecherin der SPD Landtagsfraktion, Helmut Barthel, SPD-Fraktionsprecher für Wirtschaftspolitik, Digitales, BER, Städtebauförderung und Regionalentwicklung und Dr. Georg Dybe, Leiter des Referates 41, Regierungsplanung, Koordinierung Hauptstadtregion und Regionalentwicklung).

Der Besucherservice zeigte uns das Gebäude und die geschichtliche Entwicklung des Standortes. Sehr eindrucksvoll war der Plenarsaal, ein rund um gelungener und spannender Nachmittag mit unserem Nachbarkreis den WJ Havelland.


„Gotha baROCKT“ war das Motto 2023

von Stefanie Rinkenbach

MIRKO in Gotha

     


Ein Gruppe aus Brandenburgern und Havelländern machte sich am ersten Juni-Wochenende auf den Weg nach Gotha.
Die Wirtschaftsjunioren Westthüringen waren Gastgeber der MiRKo steht für Mittel­deutsche Regional­konferenz der Wirtschafts­junioren.

Dabei handelt es sich um eines der größten und wichtigsten Treffen junger Wirtschafts­treibende und Führungs­kräfte aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Berlin.

Drei Tage lang kommen mehr als 400 junge Wirtschafts­lenker zusammen – um an Keynotes und Workshops teilzunehmen, lokale Unternehmen zu besichtigen, sich zu vernetzen und dabei die Region sowie die ansässige Wirtschaft kennenzulernen. Eine Konferenz für Mit-Macher, die sich in ihren Unternehmen ebenso wie im Ehrenamt besonders engagieren. Zum Rahmenprogramm gehörten unter anderem der Welcome Abend, Mountainbiken, Altstadtrundgang, Input zu den Themen. Digitale Geschäftsprozesse, Als Arbeitgeber überzeugen., Werte, Freiheit, Feedback, ein BauchBeinePo-BootCamp und ein toller Gala-Abend.

Neugierig? https://mirko2023.de/

2024 ist die MiRKo in Potsdam, save the Date: 31.5. - 2.06.2024

Einblick in die Immobilienwirtschaft

von Stefanie Rinkenbach

WJ on tour - Von Poll Immobilien

       


Wow, das war ein echt interessanter After Work on tour. Unsere beiden WJ-Mitglieder Conny und Christian von VON POLL IMMOBILIEN führten durch den Abend und gaben uns einen Einblick, wie ein Erstgespräch für die Einschätzung einer Immobilie, die der Eigentümer verkaufen möchte, stattfindet.

Wir bekamen Einblicke in die Branche und in die Immobilienwelt von den beiden Maklern, die seit vielen Jahren in Brandenburg an der Havel aktiv sind. „In diesem Jahr ist erstmalig ein Abwärtstrend erkennbar, die Käufer sind nicht mehr so zahlreich vertreten wie in den vergangenen Jahren“, berichtete Cornelia Roloff, „Kredite sind aufgrund des aktuellen Zinsniveaus nicht mehr so attraktiv.“

Alle Gäste des Abends waren positiv überrascht wie vielfältig und wie umfangreich die Arbeit ist, vom Interesse zu verkaufen bis hin dazu, dass der Eigentümer einer Immobilie verkauft hat. Danke für diesen tollen Abend.


2023 BraIn - Brandenburger Innovationspreis // JURYSITZ

von Stefanie Rinkenbach

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Wir waren wieder dabei, in der Jury und vor Ort. Wir präsentieren die Stimme der jungen Wirtschaft. Wir unterstützen alljährlich diese Veranstaltung auch finanziell und freuen uns immer wieder über dieses toll Event, super Organisation.
Am 23. März 2023 war es wieder soweit - mit dem Technologie.Transfer.Tag. Ideen, Projekte oder Forschungsvorhaben wurden präsentiert für alle Gäste, Studenten und interessierter Unternehmen. Danke für die tollen Einreichungen und mitreißenden Pitches.

Hier ein Überblick über alle Preisträger:https://zgt.th-brandenburg.de/veranstaltungen/brain-2022-1/

Fotos: 230323_TTT_Karaschewski

VORSTAND 2023

von Stefanie Rinkenbach

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Unser aktueller Vorstand der Wirtschaftsjunioren Brandenburg an der Havel hat seine Vorstandsarbeit für 2023 aufgenommen. Kreissprecher Sascha Bertz und seine Stellvertreterin Maxie Wodniok haben ihren aktuellen Vorstand und die jeweiligen Verantwortlichkeiten für dieses Jahr festgelegt. Auf eine tolle Zusammenarbeit mit Tania, Eilyn, Ronny, Robert und unser Geschäftsführerin Leona Heymann. Neugierig auf unsere Arbeit? Dann schau mal rein in die PROJEKTE oder besuch uns bei unserer nächsten WJ Veranstaltung.

fckupN8 in der Turbine: Wenn bei Unternehmern mal so richtig was schief geht - und wie sie gestärkt daraus hervorgehen!

von Stefanie Rinkenbach

fckupN8 2022

Fotos von: Kati Krüger


Der Weg zum eigenen Business ist nicht immer ein Selbstläufer - und es kann trotz sorgfältiger Planungen etwas (oder auch einfach alles) anders laufen, als man es sich vorher gedacht hat. Die Folgen sind dann oft gravierend und können bis zu einer Insolvenz reichen. Davon haben bei der fckupN8 der Wirtschaftsjunioren vier Unternehmer auf sehr authentische Art und Weise berichtet. Einer von ihnen war der IT-Unternehmer Nico Danneberg, der in Potsdam mit seinem Geschäftspartner die VCAT Consulting betreibt. Er zeigte, wie ein eigentlich gut aufgestelltes Unternehmen vor riesige Probleme gestellt wird, wenn wichtiges Personal geht und das eine Kettenreaktion auslöst. 

1999 begann die Geschichte der Firma, zunächst war das Ziel die Entwicklung einer Lernplattform. Das Geschäft nahm Fahrt auf, später gründete das Team eine eigene GmbH. Ein Teil der Firma hat sich mit Open Source Software beschäftigt und diese für Kunden angepasst. Wollten Firmen noch speziellere Lösungen, wurden komplette Eigenentwicklungen aufgesetzt. Bis 2014 hat sich das gut entwickelt, 13 Leute umfasste das Team. Nico Danneberg macht da auf ein erstes Phänomen aufmerksam: “Mit 80% der Kunden wurden 20% des Umsatzes gemacht - nämlich denen im Open Source Bereich.” Umkehrschluss: Die anderen 20% der Kunden im Bereich der Spezial-Software brachten 80% des Umsatzes. Dann kam der Tag X. "Im April 2014 kommt einer unserer wichtigen Entwickler - der als einziger Mitarbeiter nicht festangstellt war, weil er das so wollte - er hatte ein Wahnsinns-Angebot von einem großen Konzern in Berlin, dort eine Fachabteilung aufzubauen. Da kann ich es ihm nicht verübeln, dass er mit dem zweifachen Gehalt und dem Aussicht auf eine Leitungsstelle geht."

Die Geschichten der Protagonisten am Abend bei den Wirtschaftsjunioren Brandenburg zeigten: Dass eine Geschäftsidee mal nicht funktioniert, das kommt vor und kann schmerzhaft sein - sowohl emotional als auch finanziell. Doch was Unternehmerpersönlichkeiten auszeichnet: sie lernen daraus und haben den Mut, sich neuen Aufgaben zu stellen. [Text Meetingpoint BRB, Fotos Galerie WJ Website: Kati Krüger]

Ausführlicher Artikel: https://meetingpoint-brandenburg.de/neuigkeiten/artikel/116433-fckupn8-in-der-turbine-wenn-bei-unternehmern-mal-so-richtig-was-schief-geht-und-wie-sie-gestaerkt-daraus-hervorgehen

ein Afterwork der inspirierte

von Stefanie Rinkenbach

WJ on tour - Lasertechnik Brandenburg

     


Wir danken Matthias Gartensleben, dass er uns diesen Einblick in sein Unternehmen gewehrt hatte. Wir waren sehr gut vertreten als Matthias und unser Vorstand zum After Work on tour eingeladen hatten. Es war mal wieder der dritte Donnerstag im Monat und wir trafen uns 18 Uhr in den Räumen der neuen Sattlerei, eine Weiterentwicklung von Matthias und bekamen einen Rundgang durch die Fertigung der Lasertechnik. „42 Mitarbeiter mit der Tendenz zum Wachstum“, so sagte es uns der Geschäftsführer, sie bearbeiten europaweite Projekte mit Ihrem Know-How, das war neben den faszinierenden Einblicken in die Fertigung nicht das Einzige was uns als Gäste zum Staunen brachte.

Der Geschäftssitz des Unternehmens liegt in einem Gebäude, was mal zum alten Stahlwerk gehörte. So war es für alle ein zusätzliches WOW als wir uns den Keller anschauten. Wir sagen einfach nur DANKE für den tollen Abend, die spannenden Geschichten um das Gebäude herum und das anschließende Netzwerken.